Dienstag, 14. Januar 2014

"Ein Juwel für die SG Südkreis"

Eintracht-Ehrungen - Prigge verabschiedet

wer Clenze. Gerhard Prigge hatte nach eigener Aussage »weiche Knie und eine trockene Stimme». Grund dafür war eine bewegende Laudatio von Wolfgang Kwaschnik, der den Stellenwert von Prigge nach Beendigung seiner 25-jähriger Tätigkeit als Handball-Abteilungsleiter im Rahmen der Jahreshauptversammlung des SV Eintracht Clenze am Sonntag stimmungsvoll umrissen hatte.
»Du warst handballverrückt und hartnäckig, gerade deswegen warst du ein Glücksfall für den Verein», führte Kwaschnik aus, der die Handballabteilung 1973 mitgegründet und Prigge über alle Jahre begleitet hat. Für Kwaschnik hat erst Prigge den Handballsport im Südkreis »gesellschaftsfähig» gemacht. »Es gehört doch zum guten Ton, samstags in der Sporthalle zu sein. Das ist nur dein Verdienst. Du warst ein Juwel für die SG Südkreis», so Kwaschnik weiter. Dem schloss sich der SVE-Vorstand an und ehrte Prigge für seine besonderen Verdienste mit einem Sachgeschenk.
Sachpräsente in Form von Kinogutscheinen hatte der Vorstand außerdem für die C-Juniorinnen der Handballer vorbereitet, und einen Tag Krafttraining im Sport-Art Lüchow bekam die dritte Herrenmannschaft der Handballer geschenkt. Beide Teams waren im Vorjahr Meister geworden.
Eine Urkunde für seine 50-jährige Mitgliedschaft erhielt Edwin Ratz. Manfred Kofahl und Thomas Erdmann wurden für 40 Jahre im SV Eintracht geehrt. Ebenfalls Urkunden bekamen die seit 25 Jahren im Verein aktiven Marlies Schönberg, Andrea Raddatz und Bernd Naujoks.                                                                                                        (Quelle: EJZ, 14.01.2014)

"Ein lebhafter Verein"

Harmonische Jahreshauptversammlung beim SV Eintracht Clenze

wer Clenze. Reichlich Arbeit, aber wenig schlagzeilenträchtige Vorkommnisse liegen hinter dem SV Eintracht Clenze. Dieses Resümee lässt sich aus der Jahreshauptversammlung des 814 Mitglieder starken Vereins für das abgelaufene Jahr ziehen.
Der Vorsitzende Andreas Möller führte die 51 anwesenden Mitglieder am Sonntag im Vereinsheim dementsprechend gut gelaunt und gewohnt souverän durch die knapp zweistündige Versammlung.
Besonders gefreut habe den Vorsitzenden, dass man nach fünf Jahren wieder die 800-Mitglieder-Marke überschritten habe. Sport getrieben werde weiterhin in 16 Abteilungen. Auch in denen laufe es laut den Abteilungsleitern fast durchweg prima. Einen vermeintlich gravierenden Einschnitt habe es bei den Handballern gegeben, wo der bisherige Abteilungsleiter Gerhard Prigge nach 25 Jahren an der Spitze ins zweite Glied zurückgetreten ist (siehe Bericht weiter unten) und nun durch einen neunköpfigen Abteilungsvorstand ersetzt wurde. Probleme haben die Handballer, die weiterhin mit zwölf Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen, insbesondere im mittleren Juniorenbereich, wo es an Nachwuchs fehlt. Gut laufe hingegen die Zusammenarbeit mit der Grundschule, die bei den jüngsten Handballern Früchte trage.
Regen Zulauf habe neben der Wirbelsäulengymnastik unter Andreas Möller auch die Rehasportgruppe, die nach dem berufsbedingten Ausscheiden von Timon Maurer nun von Robin Fox und Kezia Carmincke geleitet werde, erfuhren die Mitglieder. Mittlerweile gebe es im Sportheim bisweilen schon Platzprobleme bei den gut besuchten Kursen, zu denen neuerdings auch Skigymnastik gehört. Etabliert haben sich die zwei Jahre bestehende Floorball-Abteilung, die mit gutem Erfolg erstmals am Niedersächsischen Floorball-Cup in Stade teilgenommen hat, sowie die Volleyballabteilung, die mit einer Mannschaft am Spielbetrieb teilnimmt.
Was fast alle Abteilungen gemeinsam haben, ist der Wunsch nach zusätzlichen Übungsleitern, wie es Sabine Möller stellvertretend für das Mutter-Vater-Kind-Turnen formulierte. Einen Vertreter hat zumindest Andreas Möller in seiner Funktion als Taekwondo-Leiter. Ihn unterstützt nun Henning Müller als Vertreter. Der Bürgermeister der Gemeinde Clenze, Sascha Liwke, brachte es in seinen Grußworten auf einen Nenner: »Das ist ein lebhafter Verein, der funktioniert.» Wie gut er funktioniert und wie zufrieden die Mitglieder mit dem Vorstand sind, zeigten auch die Wahlen. Sowohl Volker Wutke als zweiter Vorsitzender als auch Schriftwartin Susanne Haedge sowie Sozialwartin Barbara Liwke wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Neu zusammengesetzt ist hingegen der Ehrenrat: Während Wolfgang Kwaschnik und Mechthild Pengel diesem Gremium erstmals angehören, ist Sascha Liwke einstimmig als Mitglied bestätigt worden.                                                                                                                    (Quelle: EJZ, 14.01.2014)

Sonntag, 20. Oktober 2013

Skigymnastik - neuer Kurs

Dieser Kurs umfasst zehn Einheiten, beginnt am 21. Oktober 2013.
Immer Montags um 19:45 Uhr in der Halle 3 der KGS Clenze.
Vereinsmitglieder zahlen 30€, Nichtmitglieder 60€. 
Ein späterer Einstieg ist möglich.

Dienstag, 22. Januar 2013

»Wir haben immer ein offenes Ohr»


Jahreshauptversammlung des SV Eintracht Clenze - vitaler Verein mit vielen Angeboten

jw Clenze. Kontinuität an der Spitze, Engagement in der Breite, Vielfalt im Angebot und Spielraum in der Kasse: Der Sportverein Eintracht Clenze präsentiert sich im 93. Jahr seines Bestehens nicht wie ein tattriger Greis, sondern kerngesund und mit vielen Ideen für die Zukunft.
v.l.n.r. Andreas und Sabine Möller, Kerstin Erdmann, Volker Wutke,
Anke Schemmann, Uwe Krausnick und Hans-Jürgen Bosselmann
Bei der Jahreshauptversammlung vermittelte die Eintracht am Sonntagvormittag im Sportlerheim mit vielen positiven Berichten das Bild eines vitalen Clubs, der aktuell blendend dasteht und mit Herzblut daran arbeitet, dass es auch künftig voran geht.
Ein Beleg für die gute Arbeit, die beim Südkreisclub geleistet wird, ist die Mitgliederentwicklung. Während viele andere große Clubs in den vorigen gut zehn Jahren spürbar geschrumpft sind, hat die Eintracht als fünftgrößter hiesiger Sportverein ihr Niveau annähernd gehalten. 2001 waren 817 Mitglieder gemeldet, aktuell sind es 793 und damit zwölf mehr als im Vorjahr.
Ein Grund dafür dürfte das ausgesprochen vielfältige Angebot sein, dass Vorstand und Sparten bereithalten. Unter anderem hat der SVE den Bereich Gesundheit/Fitness in den vergangenen Jahren immer mehr ausgebaut. Mittlerweile gibt es Ski- und Wirbelsäulengymnastik, Reha- und Gesundheitssport sowie Fitness, Walking, Geräteturnen, Kinder- und Mutter-Vater-Kind-Turnen. In Vorbereitung ist eine Yoga-Gruppe, und als neuen Trend versucht die Eintracht auch »Youth-Fit» zu etablieren, wobei sich vor allem Jugendliche und junge Erwachsene hauptsächlich mit Training mit dem eigenen Körper unter anderem an der frischen Luft in Form bringen können. Dazu kommen die großen Mannschaftssportarten wie Handball und Fußball. Und wer möchte, kann bei der Eintracht auch noch Tischtennis, Volleyball, Badminton, Floorball oder Taekwondo betreiben.
Vorsitzender Andreas Möller bilanzierte vor etwa 30 Mitgliedern dennoch ein »relativ ruhiges Jahr 2012, in dem wir aber natürlich nicht geschlafen haben». Denn es gelte, den Verein weiterzuentwickeln, nach dem Motto »Stillstand ist Rückschritt». Positiv hoben der Vereinschef und einige Abteilungsleiter die gute Zusammenarbeit zwischen Club und Schule hervor. Unter anderem hat sich die Eintracht am Bau eines Beach-Volleyball/Handballfeldes beteiligt. Die Sportanlagen seien gut in Schuss, stellte Möller fest. Mittlerweile werde auch der Reitplatz zeitweise von den Fußballern mitgenutzt, um den einzigen Fußballplatz in Clenze zu entlasten. Außerdem lobte Möller die Hand- und Fußballer, die trotz ihrer vielen Mannschaften erstmals ausreichend Schiedsrichter hatten und somit komplett ohne Strafen geblieben seinen. Unter anderem hatte die Fußballsparte 2012 zehn neue Referees ausgebildet. In diesem Bereich wolle der Verein zudem bei der Schulung von Übungsleitern und Trainern noch aktiver werden, erfuhren die Mitglieder. Als dank für das Engagement im Verein hatte die Eintracht im Vorjahr erstmals ein gemeinsames Grillfest für die Funktionäre in den Abteilungen organisiert. Und das kam gut an. »Das war eine gelungene Sache, die man zur Tradition werden lassen sollte», regte Gerhard Prigge von den Handballern an. Und Vorsitzender Möller rief die Mitglieder dazu auf, bei Ideen oder Vorschlägen an den Vorstand heranzutreten. »Wir haben immer ein offenes Ohr und sind für eure Wünsche offen. Wir müssen sie nur kennen.»
(EJZ vom 21.01.2013, Jörg Wohlfeil)

Dienstag, 20. November 2012

Kurszeiten Sportlerheim Clenze

Seit einiger Zeit bietet der SV Eintracht Clenze e.V. neben zahlreichen Sportarten auch mehrere Kurse aus den verschiedensten Bereichen an. Um der Nachfrage gerecht zu werden, wurde ein Teil des Angebotes aus den Sporthallen in das Sportlerheim am Sportplatz verlegt.
Eine Übersicht des dortigen Angebotes ist nachfolgend aufgelistet. Fragen oder Informationen gerne telefonisch (05844 976194) oder per E-Mail (info@eintracht-clenze.de).

Montag

8:30 - 10:00 Uhr
Yoga

18:00 - 18:45 Uhr
Rehasport (in den Ferien im Sportlerheim, sonst in Halle 3

18:45 - 19:30 Uhr
Rehasport (in den Ferien im Sportlerheim, sonst in Halle 3

19:30 - 20:30 Uhr
Skigymnastik (in den Ferien im Sportlerheim, sonst Halle 3)

Dienstag

9:00 - 10:00 Uhr und 10:00 - 11:00 Uhr
Rehasport

16:00 - 17:30 Uhr
Yoga

17:30 - 19:00 Uhr
Yoga

19:00 - 20:30 Uhr
Yoga

Donnerstag

18:30 - 19:30 Uhr
Tai-Chi (Fortgeschrittene)

19:30 - 20:30 Uhr
Tai-Chi (Anfänger)

Freitag
19:00 - 20:00 Uhr
Taekwon-Do für Erwachsene / Anfänger (in den Ferien im Sportlerheim, sonst Halle 3)

Berichterstattung EJZ (19.11.2012) - Kreisfrauentreffen

Am 10. November 2012 war das Kreisfrauentreffen des Landkreises Lüchow-Dannenberg in der Clenzer Sporthalle zu Gast. In diesem Rahmen wurden dem SV Eintracht Clenze e.V. mehrere Auszeichnungen überreicht. Hans-Jürgen Bosselmann, Vorsitzender des Kreissportbundes formulierte es der EJZ gegenüber so (Artikel)